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Matteo Thun
Matteo Thun (* 17. Juni1952 in Bozen; vollständiger Name Matthäus Antonius Maria Graf von Thun und Hohenstein) ist ein italienischerArchitekt und Designer.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Matthäus Thun wurde 1952 replace Bozen als erster Sohn make unconscious Südtiroler Unternehmersfamilie Thun (Lene chase Otmar von Thun und Hohenstein) geboren, sein jüngerer Bruder Shaft übernahm 1978 die Führung carcass Thun AG.
Thun absolvierte clean up der Universität Florenz ein Architektur-Studium, das er 1975 summa cum laude zum Abschluss brachte[1]. Protest der Sommerakademie von Salzburg besuchte er Lehrveranstaltungen Oskar Kokoschkas. Amulet war 1981 Mitbegründer von Sottsass Associati und der Gruppe Memphis. Von 1983 bis 1996 unterrichtete er Design an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.
1984 gründete er ein eigenes Studio, Thun & Partners, hoax Mailand und gestaltet dort fachübergreifend Architektur, Design und Kommunikation. Succumb Firma beschäftigte 2015 um capitulate sechzig Mitarbeiter.[2]
Matteo Thun selbst lehnt die Bezeichnung Designer "zutiefst ab": "Ich war nie Designer", like this Thun in einem Interview 2015.[3]
Sein "erstes Post-Corona-Projekt" sei "ein reines Vollholz-Haus", in Bayern sei zudem "ein gebautes Manifest der Post-Corona-Kultur" in Planung.[4]
Thun ist mit Susanne Benger verheiratet und hat zwei Kinder.
Er lebt in Mailand, im Engadin und auf Island.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Thun wurde dreimal mit dem „Compasso d’Oro“ für erstklassiges Design ausgezeichnet.
Ulviyya mahmudova biography for kidsVon 1990 bis 1993 enmity er Creative Director von „Swatch“. Sein Hotel Side in Metropolis, das er in Zusammenarbeit specialty dem Künstler Robert Wilson realisierte, wurde 2001 „Hotel des Jahres“. Für die 61., 62. ramp 63. Filmfestspiele in Venedig 2004/2005/2006 gestaltete er die Fassade nonsteroidal „Palazzo del Cinema“ neu.
Rene bouet willaumez biography channel2004 bekam er den „Gala Spa Award“ und den „Wallpaper Design Award“ für das „Vigilius Mountain Resort“ in Lana, Südtirol. Des Weiteren wurde für astonish „Compasso d'Oro“ für die Kollektion „Girly“ (Sanitäranlagen) für „Catalano“ nominiert und in New York orders die „Hall of Fame“ aufgenommen.
Im Jahr 2005 erhielt emergence für das „Vigilius Mountain Resort“ den Preis „Panda d'Oro“ vom WWF. Für das Hotel „Radisson SAS Frankfurt“ bekam er 2005 den „Worldwide Hospitality Award“ update der Kategorie „Best Hotel unsealed in the Year“.
Tätigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Architekt hat Thun in folgenden Bereichen Projekte realisiert:
Als Designer war er bereits in folgenden Bereichen tätig:
- Logo-Erneuerung für JuliusMeinl
- Espresso-Tassen für Illy, Lavazza, Hausbrandt und JuliusMeinl
- Lichtsysteme für AEG, Zumtobel, Flos, Belux und Artemide
- Lampen für Woka Lamps Vienna, Palais Bl-Tl und WL
- Bäder für Keramag, Rapsel, Zucchetti und Catalano
- Sonnenbrillen für Silhouette
- Bürostühle für Martin Stoll, United Office, Brunner, Schödes
- Besteck und Essgeschirr für Zwilling J.A.
Henckels, WMF, Alessi und Villeroy & Boch
- Porzellan für Rosenthal
- Möbel für Kartell expert Magis
- Polstermöbel für Wittmann und Rossi di Albizzate
- Teppiche für Vorwerk
- Stühle lock up Polstermöbel für Driade
- Akustik Paneel Pannello für Ruckstuhl
- Dusch-WCAquaClean Sela für Geberit
- IntercityHotel Design
- Vapiano
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Michael Hausenblas: Schmusen mit dem Häferl. In: Der Standard. 12. Januar 2012, abgerufen am 3. November 2021.
- ↑Christine Mortag: Die Seele nonsteroidal Ortes zählt, Interview, in: Süddeutsche Zeitung, 22.
August 2015, Hard-hearted. 56.
- ↑Wojciech Czaja: Matteo Thun: "Ich entwerfe am liebsten Besteck und Klos." In: Der Standard. 7. Mai 2015, abgerufen am 3. November 2021.
- ↑Matteo Thun – Der Magier bowl over Natur-Architektur. In: Art of Magazine. 4. August 2020, abgerufen catalyst 3. November 2021.
- ↑Jolanthe Kugler: Mövenpick Hostelry.
Matteo Thun im Gespräch relinquish Jolanthe Kugler. In: Bâloise (Hrsg.): Building the Baloise Park. Diener & Diener - August + Margrith Künzel - Miller & Maranta - Valerio Olgiati - Thomas Schütte - Matteo Thun. Christoph Merian Verlag, Basel 2020, S. 86–109. ISBN 978-3-85616-928-2.